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Das Projekt FA.RE. nähert sich dem Abschluss: Eine Zwischenbilanz

In fast einem Jahr gemeinsamer Arbeit wurden während des Projekts FA.RE “FAcilitate transcultural RElationships in multiethnic manufacturing enterprises" viele Informationen, spannende Eindrücke und Anregungen gesammelt.

Das Projekt Fa.Re war am 1. März 2011 gestartet. Es handelt sich um ein europäisches Projekt zur Förderung transkultureller Beziehungen in multiethnischen Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Es wird im Rahmen des Leonardo da Vinci Programms - Innovationstransfer gefördert. Die Kooperationspartner der Projektgruppe hatten ein Trainingsprogramm für die Weiterbildung als Mediator der interkulturellen Kompetenz am Arbeitsplatz erstellt. Dieses Modell wurde seitdem in Italien, Frankreich und Deutschland getestet.


Je näher der Projektabschluss am 1. März 2012 rückt, desto wichtiger ist es, zu erfahren, wie sich das Projekt während der Testphase entwickelt hat. Durch wissenschaftliches Arbeiten und die Anwendung verschiedener Projektmanagementtools galt es, die Ergebnisse zu begutachten und für eine Zwischenbilanz auszuwerten.
Aus diesem Grund haben sich die Kooperationspartner am 26. und 27. Januar 2012 in Straßburg getroffen, um den Fortschritt des Projekts zu überprüfen. Das Ergebnis: Wird ein Modell ausgetestet, wird nahezu immer Optimierungspotenzial ersichtlich. Es gab sowohl Kritik als auch Lob und der Ansporn, das Projekt konstruktiv weiterzuführen und zu verbessern ist nur noch mehr gewachsen. Es haben sich viele positive Anstöße, konstruktive Ideen und Verbesserungsvorschläge aus diesem Treffen ergeben, die es gilt, zukünftig in die Tat umzusetzen. Nur so lassen sich die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit später in unterschiedlichen Geschäftsfeldern und geografischen Kontexten in die Praxis umsetzen.


Das letzte Treffen des Projekts wird in Reggio Emilia am 25. und 26 April 2012 stattfinden.

Für weitere Informationen zum Projekt Fa.Re steht Ihnen Francesca Palma francesca.palma(at)cgil-bildungswerk.de gerne zur Verfügung.

Aktuelles:

JUMINA führt das SCHÜLERPORTFOLIO Interkulturell ein

Mit neuem Schwerpunkt startet JUMINA in das Schuljahr 2014/15 und zeigt was wirklich in den Jugendlichen aus der Stadt und dem Kreis Offenbach steckt.

http://www.jumina.de/

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Das neue "SCHÜLERPORTFOLIO interkulturell" ist da!

Neues „SCHÜLERPORTFOLIO interkulturell“ von CGIL-Bildungswerk und Staatlichem Schulamt Offenbach macht interkulturelle und non-formale Kompetenzen von Jugendlichen für die Wirtschaft sichtbar. Kultusministerin Henzler gibt Startschuss zur Implementierung in hessischen Schulen.

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Ein kleiner KiESEL mit großer Wirkung

Das neue Projekt des CGIL-Bildungswerkes e.V. und des Staatlichen Schulamts für den Landkreis Offenbach und die Stadt Offenbach am Main zur Überwindung interkultureller Grenzen im Bildungsbereich.

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Ciao Firenze, hallo Offenbach!

Sie sind zurück. Am Montag, den 22. August 2011 um 22:00 Uhr, sind sieben junge Offenbacher von ihrem Sprach- und Praktikumsaufenthalt im italienischen Florenz zurückgekehrt. Voller Freude und Stolz haben ihre Familien und Freunde Ferdi (18), Zeynep (19), Hakan (17), Natalia (23), Francesco (21), Karim (18) und Feriha (25) sowie ihre Betreuerinnen Francesca Palma und Olga Lucas Fernández am Frankfurter Flughafen empfangen.

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